Nächstes Ziel war der Vänern, wo wir auch Mittsommer feiern wollten.
Zwischendurch haben wir Mariestad einen Besuch abgestattet und waren am Kinnekulle (der Name hat uns einfach angezogen) wandern.
Mariestad, Kinnekulle & Vänern
Von Mariestad über den Kinnekulle zum Mittsommer am Vänern
Nachdem wir am Abend am See wegen des Mittsommer-Wochendes keinen Platz bekamen, sind wir auf den Stellplatz am Steinbruch des Kinnekulle ausgewichen.
Eine gute Wahl!
Im Steinbruch wurde ein kleiner See angelegt, um den man abends gemütlich herum spazieren kann.
Am nächsten Tag sind wir auf den Kinnekulle, einen Tafelberg nahe dem Vänern gewandert.
Auf dem Kinnekulle gibt es einen Aussichtsturm, auf den wir natürlich hochgestiegen sind.
VomTurm aus hat man einen Wahnsinnsblick über das umliegende Land und den Vänern.
Von unseren schwedischen Nachbarn hat der Gustl bei der Abreise einen Stauß Blumen bekommen.
Der Stellplatz am Hafen von Mariestad, die Stellplätze ganz vorne am See sind nobel mit Rasenteppich ausgestattet.
Weiter gings dann nach Lidköping, wo wir auf dem Campingplatz gerade noch einen Notplatz bekamen.
Das war am Mittsommertag, den traditionellen Tanz ließen wir uns nicht entgehen, schade daß wir kein Wort verstehen konnten.
Die Stadt selbst war wie ausgestorben, alle waren am See campen.
Das Rathaus war trotzdem ein toller Anblick.
Sonnenuntergang am Vänern.
Tags drauf sind wir den Hindens Rev lang gewandert. Das ist eine schmale Landzunge, die kilometerweit in den See ragt.
Kiefernwälder und Blütenmeere.
Die Nacht verbrachten wir in der Nähe eines schönen Badestrandes am Vänern. Der ist riesig, 10mal so groß wie der Bodensee....
Mariestad
Die Wilhelm Tham, die mehrtägige Fahrten auf dem Götakanal unternimmt